Der Name des Waldrandweges „Am Röddgen“ erinnert an die Waldrodungen in den 1930er Jahren zwischen diesem Weg und der heutigen B 56. Diese Flächen werden als Weideflächen und zur Wohnbebauung an der „Bundesstraße“ nach dem Zweiten Weltkrieg genutzt. Im Buschhovener Sprachgebrauch wurde diese eher kleine Rodung damals „Röddgen“ (von Rodung) genannt. Und dieser Name findet sich auch in aktuellem Kartenmaterial.